Haut, Heil- und Wundpflege
Haut- und Wundversorgung
Betadona Wund-Gel 30 g
Inhaltsstoffe
100 mg Wirkstoff Povidon-Iod-Komplex
1 % Wirkstoff Iod, verfügbares
Hilfsstoff Macrogol
Hilfsstoff Wasser, gereinigtes
Hilfsstoff Natriumhydrogencarbonat
Betadona Wund-Gel 30 g
Betadona Wund-Gel ermöglicht eine zuverlässige Wunddesinfektion, verhindert weitgehend Eiterbildung und begünstigt eine rasche, problemlose Heilung. Das Gel eignet sich nur Behandlung von Verbrennungen, Schnitt- und Schürfwunden, Druck- und Unterschenkelgeschwüren (Dekubitus, variköse Ulcera) sowie infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
30 g
€ 9,20
90 g
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Menge
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Povidon-Iod-Komplex
EinnahmeVorsicht bei Schilddrüsenerkrankungen. Bei Radiojodtherapie Verfälschung der Jodwerte.Aus Textilien mit warmem Wasser und Seife, Ammoniak oder Fixiersalz entfernbar.
Nicht anwenden beiSchilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) (bei Langzeitgabe), chronische Hauterkrankung mit Blasen unter der Arm- und Beinhaut (Dermatitis herpetiformis Duhring), vor und nach Radiojod-Szintigrafie oder Radiojodtherapie bei Schilddrüsenkrebs.
DosierungDas Wund-Gel wird mehrmals täglich auf die erkrankte Stelle gleichmäßig aufgetragen.
Wechselwirkungen mit anderen ArzneimittelnEnzymatische Wundsalben werden unwirksam; nicht mit quecksilberhaltigen Präparaten anwenden. Taurolidin, Breitband-Antiseptikum auf Schleimhäuten meiden (Octenidin).
AnwendungsgebietAntiseptische Anwendung bei Dekubitus (Druckgeschwür), Ulcus cruris (Unterschenkelgeschwür), oberflächlichen Wunden und Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Dermatosen.
Einnahme während der SchwangerschaftStrenge Indikationsstellung. Schilddrüsenfunktion bei Mutter und Säugling kontrollieren. Kontakt des Säuglings mit der behandelten Körperstelle vermeiden.
NebenwirkungenÜberempfindlichkeit, Hyper-, Hypothyreose; bei grossflächiger Anwendung Nierenschäden möglich.
Art der AnwendungÄußerlich.
WarnungenVorsicht bei Jodüberempfindlichkeit, Schilddrüsenerkrankungen, Neugeborenen, Säuglingen unter 6 Monaten. Bei Radiojodtherapie Verfälschung der Jodwerte über 2-6 Wochen. Aus Textilien mit warmem Wasser und Seife, Ammoniak oder Fixiersalz entfernbar.